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ASTRO-Abend
Markus hat zum Sternegucken eingeladen.
Die Astonomie ist Ihm wortwörtlich auf den Leib geschrieben. Bei einer leckeren Rhabarberwähe lassen wir uns über Dimensionen und Phänomene der Himmelskörper aufklären.
Es bleibt genügend Zeit viele Fragen zu stellen, denn das Teleskop wird erst beim Eindunkeln draussen aufgestellt.

  



    
Das Teleskop
Mit diesem technischen Wunderwerk, können wir uns ohne zu Reisen den fernen Planeten nähern. Eine über 300-fache Vergrösserungen lässt Dinge erscheinen, die von blossem Auge nicht zu sehen sind.


Der Vollmond bietet an diesem Abend auch ohne Teleskop einen wunderbaren Anblick. Beim Sternegucken ist es allerdings für den Profi etwas störend, da durch die zusätzliche Aufhellung die anderen Objekte nicht so gut zu erkennen sind.

In derselben Nacht um 4:00 Uhr findet sogar noch eine totale Mondfinsternis statt, doch die meisten sind um diese Zeit schon am Träumen.
  


    
Einrichten des Teleskops
Das Aufstellen und Einrichten des Teleskopes erfordert einige Erfahrung und Präzision. Dank dem eingebauten Motor dreht sich das Teleskop synchron zur Erdrotation, sodass das anvisierte Himmelsobjekt immer schön im Zentrum des Okulars bleibt.
Als erstes haben wir den Jupiter angepeilt, der sich mit vier Monden als hellsten Planeten des Abends präsentierte. Sternpaare im 'grossen Wagen' und natürlich der Mond waren weitere interessante Objekte.

Wer etwas genauer hinschaut, erkennt neben dem 'grossen Wagen' auch das beeindruckende 'kleine Twike'.

Herzlichen Dank an Markus, der uns in diese interessante Materie eingeführt hat.

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