TWIKE Klub
   

Züri multimobil 2009

Ganz unerwartet durften wir das erfreuliche Erscheinen und Mitwirken von Ulrich Zwick aus dem Schwarzwald erleben. Vielen Dank, Ulrich, für die guten Bilder, die du gleichentags an Edwin Griesser übermittelt hast.

Züri multimobil
Andrew Campbell demonstriert ein Familien-Twike für 4 Personen. Auf einem speziell markierten Parcours ohne Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sagt wohl auch die Polizei nichts, wenn nicht alle Passagiere angegurtet sind und ein Zweiplätzer ein bisschen überbelegt ist. Andrew's Frau Chantal verriet Edwin u.a., dass es in letzter Zeit öfters zu internen Querelen in der Familie gekommen sei: Alle streiten sich um die Benützung ihres Lieblings: TW 560 macht offenbar noch mehr Spass als der elektrische 5-Plätzer Renault Kangoo ... Denn mit dem Twike werden jährlich ca. 30'000 km gefahren!

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Thomas Bechtiger ist sehr stolz auf sein funkelnagelneues Zelt in ferrariroter Farbe!

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Das grosse PKW-Nummernschild "Villingen/Schwenningen" am Solarstromer-Heck von Ulrich Zwick ist nicht zu übersehen.

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Wenn man nur wüsste, warum Sepp's TW 254 hinter der Nase so grossflächig rot eingefärbt wurde ... Das ist sein ureigenstes Geheimnis und dient nicht bloss der schnellen Identifikation anlässlich der zahlreichen Grossanlässe mit vielen Fahrzeugen! Und die Sonnenblumen passten ausgezeichnet zum bilderbuchmässig prächtigen Herbsttag.

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Mit gelb/rot/blauen Farben und mit Blumen verziert lockt Sepp mitunter adrette junge Beifahrerinnen ins Twike. Die dunkle Sonnenbrille kann sein genüsslich strahlendes Lächeln nicht ganz verbergen. Da ist seine Kritik wohl fehl am Platze, wenn er Edwin beneidet, da dieser angeblich fast ausschliesslich Missen-Schönheiten begleiten dürfe! Ulrich's Schnappschuss widerlegt diese These ...


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Ulrich Zwick hat keine Mühe gescheut, um zwei "Luftbilder" vom Grossmünster runter zu schiessen. Rechts die elegante Fraumünsterkirche mit romanisch/gotischen Stilelementen. Links das eingehüllte Stadthaus, welches gerade einer gründlichen Renovation unterzogen wird. Mit dem Einzug der neuen Stadtpräsidentin Corinne Mauch gelangte wohl frischer Wind ins ehrwürdige Gebäude.

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Beim anschliessenden Nachtessen im noblen Hiltl an der Sihlstrasse wollten die Gäste nicht mit Fotoblitzen gestört werden. Die wunderbaren Vegetarier-Gerichte wurden in einem ruhigen Ambiente genossen. Schade, dass von der fröhlichen Runde kein Bild existiert. Auch Ferdi's herziges Söhnchen Julian ging mit viel Appetit an die Arbeit. Nur die grünen Erbsen überliess er seinem Papa, damit der Vierjährige anschliessend mit grosser Geduld ein Kunstwerk mit Farbstiften schaffen konnte. Erstaunlich wie Julian bereits imstande ist, so exakte Mal-Arbeit zu verrichten: Kein einziger Strich daneben! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm ... ein Sprichwort und absolut verständlich, wenn man seinen Vater kennt!

Für den TWIKE Klub, Edwin Griesser (Text), Ulrich Zwick (Bilder), 28.9.2009

>>> 1. Teil Fotos

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